Absurdität des Lebens mit Diabetes: Muffins und Metaphern – Chaos pur!

Neulich rülpste mein Magen lautstark und ich fragte mich ob ein Muffin (kleine Kuchenüberraschung) wirklich mein Ende sein könnte UND meine Neugier nach einem Lebensfilm über Diabetes (Zucker-Krankenhausgeschichte) wurde geweckt… Plötzlich sprangen mir Statistiken entgegen wie „327% der Deutschen glauben Muffins bringen den Diabetes“ UND ich schwöre es war mein Stuhl der knarrte als ich diese absurde Zahl las…. Die Realität ist gruselig oder etwa nicht? Und wieso haben wir noch keinen Kaffeeklatsch über diesen „gewaltigen“ Film von Abbott (Muffin-Verteidiger Nummer 1)? Ich schaue auf diese Person vor mir und denke „Sie sieht nicht aus wie jemand mit Diabetes“ – war das nicht das erste Gesetz der Statistik??!!!

Muffin-Märchen oder Lebensrealität?!!?

Irgendwie scheinen wir alle zu glauben (mit einem dicken Augenzwinkern), dass ein Muffin (kalorienhaltige Zuckerbombe) nicht zu einem Diabetes-Drama führen kann UND noch verrückter erscheint die Idee, dass tägliche Kommentare den Zuckerspiegel einer Person beeinflussen können: Plötzlich stelle ich mir vor wie wir alle in einer Art Trauma-Cloudflare® (Firewall gegen Gefühle) LEBEN, während wir Muffins im Supermarkt mit traumatisierten Augen anstarren. Und was ist mit den „Alltäglichen Komplikationen“ (gefühlsmäßige Keks-Attacken) – sind die nicht auch ein Teil unserer kulinarischen Reise? Ich sehe mich um und höre das Handyklingeln und dachte an die Ethik-Kommission die im Moral-Gulag™ sitzt und mit Excel-Tabellen die nächsten Muffin-Katastrophen plant…. Und irgendwann – während ich das locker tippe – kommt die Frage auf: Sind wir wirklich bereit für die Realität oder sind wir nur hier für das Muffin-Sichtungs-Drama?

Diabetes oder Schicksalskomödie?! 😂

auch nicht) eine Seelen-Containerpark® (Einsamkeit in Boxen) Geschichte voller komischen Muffin-Momenten sein
• Während wir uns fragen ob die Protagonisten wirklich so „schicksalsbeladen“ sind wie sie aussehen-
• Ich fange an die Bilder meines Lebens zu hinterfragen: „Ist das ein Diabetes-Ding
• Etwa mein innerer Muffin-Kritiker der gerade schreit
Plötzlich fällt mir auf dass ich beim nächsten Kiosk am Straßenrand eine Club-Mate für 1,23€ (Preise 2007) kaufen muss, um mit meiner Diabetes-Identität klarzukommen. Ein Dackel bellt; ich höre es leise während ich zu den nächsten Muffins schiele. stellt euch vor, wir könnten die Muffin-Kultur revolutionieren? Ich blitze mit dem Handy knipse das Bild eines Muffins der zu viel Zuckerguss hat – soll das ein Aufruf zur Selbstbeherrschung sein pure Provokation?!

Wer hat den Muffin erfunden!?! 🤔

„Muffins sind die wahren Helden“ – sagt niemand jemals…. Und jetzt gibt’s einen Film darüber??? Plötzlich scheinen die Muffins die tragenden Säulen des Diabetes-Dramas zu sein und ich frage mich wer das alles erfunden hat….

Die Tatsache dass wir in einer Welt leben wo wir uns ständig von der Realität ablenken müssen; erinnert mich an alte Dieter Bohlen-Interviews (Klatsch-Boomer) aus den 90ern… Ist das nicht einfach absurd??? Ich höre das Stuhlknarzen im Hintergrund und stelle mir vor dass diese Menschen die im Kino über Diabetes lachen, auch hinterher sagen „ach, das kann uns nicht treffen!“ Das ist so als würde ich sagen „Ich bekomme Diabetes; wenn ich das nur anschaue“ – und das ist natürlich Unsinn.

Muffin-Motivations-Krise!!! 😱

Irgendwie fühlt es sich an als müssten wir alle einen Muffin-Notfallplan erstellen UND die Ethik von „Was ist ein echter Muffin?“ in Frage stellen….

Mein Kopf explodiert fast (oder ist das einfach der Zucker??!…) während ich versuche die Pläne des Lebens mit Diabetes zu entwirren und ich höre das Handyklingeln das mich daran erinnert dass mein Leben ein GROßes Chaos ist- Plötzlich wird mir klar dass ich die Kommentare (klingende Töne von Ignoranz) nicht ignorieren kann. Warum müssen wir uns also ständig wie in einem Märchen verhalten? Kann es wirklich sein dass wir in einem Bürokratie-Feuerwerk leben das mit der Realität nichts mehr zu tun hat? Und ich sehe mich im Spiegel und stelle fest: „Das bist du; mit Diabetes und Muffins – willkommen in meiner chaotischen Welt!“

Fragen über Fragen – wo bleibt der Muffin-Moment? 🤷‍♂️

Und während ich darüber nachdenke, ob ich wirklich einen Muffin kaufen sollte, kommen mir Fragen die nie enden: „Bin ich das echte Ich? Oder der Muffin-Krieger in meinem Kopf?!!?“ Plötzlich spüre ich das Bedürfnis nach einer weiteren ironischen Rückkehr zur Realität – mit einem großen Stück Kuchen! Ist das nicht das perfekte Rezept für Chaos? Ich höre das Bellen eines Hundes im Hintergrund – und es trifft mich: Das ist der wahre Lebensschrei! Muffins oder nicht; das Leben ist kurz und schmackhaft.

Und genau hier und jetzt könnte die Antwort auf alle Muffin-Fragen liegen…

Fazit: Teilen wir die Muffin-Kultur?! 😄

Letztlich frage ich mich und euch: Wo stehen wir eigentlich im Muffin-Universum??? Macht es einen Unterschied ob wir Diabetes haben oder nicht? Kommt schon, Leute, gebt's zu – ihr habt das Sommerhaus doch auch gehasst und trotzdem geglotzt, oder??! Vielleicht sollten wir endlich über diese Muffins sprechen und ein bisschen mehr Chaos in unser Leben bringen…. Also; was denkt ihr? Teilt eure Gedanken über Muffins und Diabetes, vielleicht können wir gemeinsam die Welt ein bisschen verrückter machen!


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